Supervision wird vor allem von Teams und Einzelpersonen aus dem sozialen Bereich und dem Gesundheitswesen genutzt.
Supervision schaut "von oben drauf" und befördert das Verständnis für das eigene berufliche Tun.
Somit hilft sie z.B. die Qualität der pädagogischen Arbeit zu steigern oder Fachkräften in herausfordernden Arbeitsfeldern, Psychohygiene zu ermöglichen.
Supervision kann ebenso helfen, komplexe Themen zu zerlegen und deren Bearbeitung zu erleichtern. Sie bedient sich dabei spezieller Methoden und nimmt spezielle Haltungen ein.
Ich biete Supervision für Einzelpersonen und Teams auch online an.
Anlässe für Supervision können sein:
Zur Reflexion der eigenen Rolle, Erwartungen, Erfahrungen, Bedürfnisse. Dieser kleine Rahmen eignet sich gut zur Bearbeitung individueller Themen und Fragen oder um einmal frei Dinge zu besprechen, die im Beisein der Kollegen und Kolleginnen keinen Raum finden.
Zur gemeinsamen Bearbeitung aktueller oder anstehender Team-Themen. Die supervisorische Begleitung befördert die Kommunikation u.a. über Spannungen, Überlastungen und Unzufriedenheiten. So können sie bearbeitet werden um unerwünschten Folgen für Mitarbeitende und Unternehmen vorzubeugen. Ebenso trägt die Teamsupervision dazu bei, eine gesunde Arbeitsorganisation und ein gutes kollegiales Klima zu stärken. Deshalb kann Teamsupervision als Baustein zur Teamentwicklung verstanden werden.
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Im Sozial- und Gesundheitswesen aber auch in anderen Arbeitsbereichen haben Fachkräfte zuweilen mit herausfordernden, komplexen Fällen zu tun. Fallsupervision ist ein geeignetes Mittel zur Qualitätssicherung und Qualitätssteigerung. Hier wird die Fallentwicklung, die Zusammenarbeit mit den Akteuren, das Ergebnis und anderes, für den Fall relevantes, reflektiert.